Selbstliebe feiern: Eine Hochzeit mit sich selbst 

Persönlichkeitscoach Monja Thiessen lebt, was sie lehrt: Nach einer schmerzhaften Trennung heiratete sie sich selbst – ein starkes Statement für Selbstwert und Heilung. Heute sagt sie erneut Ja – diesmal zu ihrem Partner. Im Interview erzählt sie von ihrer inneren Reise, gesellschaftlichen Erwartungen und der besonderen Bedeutung ihrer Hochzeitskleider.

Das findet ihr in diesem Artikel

Wann hast du beschlossen, dich selbst zu heiraten?

«Ich hatte mich im Sommer 2021 aus einer emotional abhängigen Beziehung getrennt und es ging mir danach psychisch wirklich sehr schlecht. Ich machte mich auf die Suche nach Hilfe und habe mich intensiv mit dem Thema Selbstliebe und Selbstwert beschäftigt, habe mich coachen lassen und am Ende sogar eine Coaching-Ausbildung gestartet. Zu dem Zeitpunkt wusste ich einfach nicht mehr, wer ich selbst eigentlich bin. Ich hatte das Gefühl, meine komplette Identität verloren zu haben, steckte also in einer heftigen Identitätskrise. Ich las dann ein Buch darüber, wie Selbstliebe unser Leben revolutioniert, in dem auch über Selbstheirat gesprochen wurde. Nun ist es so, dass ich schon immer gern heiraten wollte. Irgendwie der Traum eines jeden kleinen Mädchens, oder? Und mir kam mehr und mehr die Frage auf, wer uns denn sagt, dass das nur geht, wenn wir einen anderen Menschen heiraten?

Geht Selbstliebe auch ohne Hochzeit?

Natürlich geht Selbstliebe auch ohne eine Hochzeitsfeier. Es geht ja an erster Stelle um die Entscheidung, wahrhaftig JA zu sich und seinem Leben, seiner Persönlichkeit zu sagen. Sich vollkommen anzunehmen, mit all den Sonnen- aber eben auch unseren Schattenseiten. Den Kampf gegen sich selbst zu beenden, den so viele von uns führen. Sich selbst der beste Partner zu sein. Sich selbst zu heiraten ist kein selbstsüchtiger Akt, es ist ein großartiges Geschenk für jeden in meinem Umfeld, weil ich alle damit aus der Verantwortung entlasse, mich glücklich machen zu müssen. Den Weg der Heilung können wir nur selbst gehen. Wir können uns Wegbegleiter suchen, doch den Weg gehen müssen wir allein. Und noch eine Anmerkung: Selbstliebe zu praktizieren ist eine Entscheidung. Das bedeutet nicht, dass ich mich stets und ständig in ihr befinde. Selbstliebe ist kein Dauerzustand, sondern eine Haltung. Ein Versprechen, mich immer wieder auf den Weg zu begeben und die Momente dieser tiefen Verbundenheit mit mir selbst zu kreieren.»

Wie hast du die Zeremonie gestaltet?

«Die Zeremonie war sehr bewegend. Ich hatte 12 Gäste, darunter meine Eltern, mein Bruder und meine engsten Wegbegleiter. Eine Freundin von mir ist sehr aktiv in der Kirche (ich tatsächlich nicht) und ich bat sie, eine Rede zu halten. Das war sehr aufregend, da sie natürlich auch darauf eingegangen ist, wie ungewöhnlich dieser Akt doch sei, aber eben auch wunderschön, wenn man es in der Tiefe verstanden hat. Dann habe ich zu jedem meiner Gäste eine kleine Geschichte erzählt, wofür ich dankbar bin, dass dieser Mensch in meinem Leben ist, was diesen Menschen ausmacht, was mir diese Person in meinem Leben zeigt und lehrt und warum es mir am Herzen liegt, diese Freundschaft zu leben. Danach erzählte ich noch kurz, was mich bewegt hat, diesen Schritt zu gehen und sprach mein eigenes Gelübde. Am Ende war ich sehr erleichtert und in Feierstimmung, doch ich schaute in sehr bewegte Gesichter, es arbeitete in ihnen. Und wir konnten alle spüren, auf einmal waren wir tief miteinander verbunden. Eine magische Stimmung. Danach haben wir dann auch die gemeinsamen Fotos gemacht. Emotional, frei, offen, herzlich. So viel Liebe im Raum. Das Fest fand bei mir zu Hause im Garten statt in einem kleinen Zelt.»

Wie hat dein Umfeld auf deine Entscheidung reagiert?

«Sie waren verwundert, aber offen. Wer mich kennt, weiß, dass ich ab und an andere Wege gehe. Keiner wusste so recht, was da auf sie zukommt, aber jeder war offen und ehrlich gesagt hat da auch bei dem ein oder der anderen die Neugier überwogen.»

Was hast du an diesem Tag für dich selbst gefeiert?

«Im Mittelpunkt stand für mich die Sehnsucht, mich wieder ganz mit mir selbst zu verbinden. Mir das Versprechen zu geben, Tag für Tag die Person zum Vorschein zu bringen, die ich wahrhaftig bin und für mich einzustehen, egal, was andere denken oder sagen. Und ich glaube, mit dieser Selbstheirat habe ich mir das größte Geschenk gemacht. Denn die Menschen, die das nicht „ertragen“ können, haben sich abgewendet. Die Menschen, die offen sind, sind bereit, andere Wege zu gehen in diesem Leben. Und für diese Menschen bin ich unendlich dankbar.»

Was hast du bei deiner Selbsthochzeit getragen?

«Ein kurzes cremeweißes Sommerkleid. Passend zu meiner Gartenparty. Schlicht, leicht, aber nicht weniger aufregend. A-Linie, Chiffon»

Warum hast du dir dafür bewusst ein weißes Hochzeitskleid ausgesucht?

«Ehrlich gesagt habe ich darüber gar nicht nachgedacht. Für mich stand fest: Ich bin eine Braut und es gibt ein weißes Kleid. Allerdings wollte ich jetzt auch nicht übertreiben. Es war perfekt für den Anlass.»

Warum hast du dich entschieden, dein Kleid bei Laue Festmoden auszusuchen?

«Als Dithmarscher Deern war Laue mit diesem absolut schönen Gebäude schon immer mein Traum. Die Brautmodenabteilung ist einfach so magisch und faszinierend. Meine Beraterin war einfach herzensgut. Ehrlich gesagt hat sie das perfekte Kleid für mich ausgesucht. Ich wollte unbedingt einen BH tragen können, ich war zu Beginn auch noch nicht so mutig. Da fragte sie: „Tust du mir einen Gefallen: Probierst du dieses Kleid einmal für mich an?“ Und es war perfekt. Ohne BH, aber mit tollen Cups und es saß einfach wie angegossen.»

Kannst du dich noch an das Gefühl erinnern, als du dein Kleid gefunden hast?

«Ja, es fühlte sich wie Ankommen an. Meine Mama war dabei und wir guckten uns an und grinsten.»

Wie wichtig war dir die persönliche Beratung und Atmosphäre?

«Extrem wichtig. Ein Brautkleid ist ja etwas sehr Persönliches. Und mir ist auch der geschulte Blick sehr wichtig. Die Beraterinnen sind jeden Tag damit vertraut, ihre Bräute zu begleiten. Zu Sitz, Passform, Längen, Farben, Schneiderei-Möglichkeiten bei der Anpassung. Ich habe da absolutes Vertrauen in die Expertise bei Laue. Tatsächlich fiel es mir bei meinem jetzigen Brautkleid viel schwerer und die Begleitung meiner Beraterin war in dem Moment einfach Gold wert. Der gesamte Ablauf ist zudem unkompliziert und ich kann voll darauf vertrauen, dass mein Kleid am Ende perfekt passt.»

Was bedeutet Selbstliebe für dich persönlich – über den Begriff hinaus?

«Für mich persönlich bedeutet Selbstliebe, mir und meinen Werten treu zu bleiben, eine heilsame und liebevolle Beziehung zu mir selbst zu pflegen, lernbereit zu sein, mir vor allem und insbesondere in schlechten Zeiten beizustehen, mir zu vergeben, und mich zu beobachten, wenn ich nicht in dieser Selbstliebe bin. Mir das zu geben, was mir fehlt. Ich vertraue mir, ich bin milde mit mir, ich höre mir zu und sorge gut für mich. Ich ehre meinen Körper und bin dankbar für dieses geschenkte Leben und diese aufregende Reise.»

Viele verwechseln Selbstliebe mit Egoismus oder Arroganz. Wie erklärst du den Unterschied?

«Die meisten von uns tragen den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ in uns. Ich übrigens in Anteilen ab und zu auch noch. Uns selbst zu lieben haben wir nie gelernt. Die meisten Eltern lieben sich auch nicht selbst und können diese Selbstliebe somit nicht vorleben. Uns fehlt ganz oft auch der Mut, zu leuchten und in Freude zu sein. Eine gesunde und natürliche Selbstliebe lässt Menschen erstrahlen, sie leuchten und sind – trotz aller Herausforderungen – in sich zufrieden. Ich denke, dass ist es, was unsere Welt mehr denn je braucht. Menschen, die in ihrer Kraft sind und beginnen, an sich und das Gute zu glauben (ohne die herausfordernden Zeiten zu ignorieren). Zu erkennen, wie viel Power jeder einzelne von uns hat. Das hat in meinen Augen gar nichts mit Egoismus oder Selbstverliebtheit zu tun. Und mal ganz ehrlich: Dieser Akt verletzt ja keinen anderen Menschen. Warum sollte es dann nicht gut sein, wenn es doch das Leben so positiv verändern kann. Ich glaube, da gibt es so viel Schlimmeres auf dieser Welt. Es wäre für uns als Gesellschaft von Vorteil, die Dinge, die in der Tiefe eine wirklich gute Absicht verfolgen und einen wirklichen Unterschied bewirken, mehr zu fördern, als die Dinge, die uns als Gesellschaft spalten.»

Gab es auf deinem Weg zur Selbstliebe Herausforderungen oder Zweifel?

«Ja, immer wieder. Selbstliebe ist zu aller erst eine Einstellung, Haltung und Entscheidung. Der Weg in die Selbstliebe bedeutet aber auch, sich seinen eigenen Schatten anzusehen, also die Seiten an uns, die wir im ersten Blick nicht gern sehen möchten. Frieden mit der Vergangenheit zu schließen, zu vergeben und den Blick auf das Hier und Jetzt zu richten, ohne zu verdrängen. Eine Entscheidung allein reicht nicht aus, das ist nur der Startschuss. Meine Selbstheirat war der Startschuss. Ein Versprechen, das ich mir gegeben habe. Und ja, ich habe es auf meiner Reise auch oft gebrochen. Doch ich beginne immer wieder und ich erinnere mich immer wieder an mein mir gegebenes Versprechen. Wir dürfen da milde mit uns sein. Die Reise zurück zu uns selbst ist die spannendste Reise, die wir antreten können, glaube ich.»

Welche Rolle spielt Selbstliebe für eine glückliche Beziehung zu anderen Menschen?

«Ich denke, es ist der wahre Schlüssel zu echter und wahrhaftiger Liebe. Wenn die Liebe nicht mehr als „Ware“ gehandelt wird im Sinne von: Du machst mich glücklich und ich dich. Nur wer sich auf die Reise in die Selbstliebe begibt, kann mit offenem Herzen durch diese Welt reisen. Beziehung bedeutet für mich vor allem Heilung der eigenen Wunden aus der Vergangenheit sowie gemeinsam zur besten Version unserer Selbst zu werden. Dafür braucht es einen Raum der Begegnung und des Vertrauens sowie des Vergebens.»

Nur eine Woche nach deiner Selbstheirat hast du deinen jetzigen Partner kennengelernt. Glaubst du, es gibt einen Zusammenhang?

«Ich glaube, Liebe findet uns, nicht weil wir suchen, sondern weil wir uns zeigen. Ganz echt, verletzlich, menschlich. Ich war eine Woche nach meiner Heirat so sehr in mir angekommen, dass meine Ausstrahlung mit Sicherheit enorm war.  Ob es da einen Zusammenhang gibt? Ich glaube, wir waren einfach bereit. Zum richtigen Moment, am richtigen Ort mit dem richtigen Mindset.»

Was hat sich nach deiner Selbstheirat für dich verändert?

«Ich bin viel klarer in mir geworden und somit auch viel klarer nach außen. Vielen Menschen fehlt es an Klarheit, nach der sie ihr Leben ausrichten können. Auf der anderen Seite hat mich diese Klarheit ganz bestimmt auch in unangenehme Prozesse geschoben, genau hinzusehen und aufzuräumen. Mit Dingen und auch Menschen, wo wir uns vielleicht ein klein wenig selbst belügen, wo wir wissen, da stimmt etwas nicht, aber nicht hinsehen möchten. Ehrlichkeit mir selbst gegenüber aber auch meinem Umfeld ist mein wichtigster Wert.»

Wann wusstest du, dass dein jetziger Partner «der Richtige» ist?

«Tatsächlich wusste ich das schon nach unserem ersten Date. Denn da kam das Thema Selbstheirat eher zufällig zur Sprache. Das hätte tatsächlich auch fast unser erstes Date gesprengt, ich bin da ehrlich. Was soll es mir bringen, einen Partner kennen zu lernen und wieder nicht ICH sein zu können. Das macht ja keinen Sinn. Für meinen Verlobten war es aber in dem Moment nicht sofort greifbar, worum es mir dabei ging. Wir hatten dann noch einen super schönen Abend, wir haben einen Sternschnuppentour auf der Eider gemacht. Das war so romantisch. Am nächsten Tag schickte er mir ein Foto, auf dem er sich einen Podcast zum Thema Selbstheirat angehört hatte und dann nur meinte: Alles klar, jetzt weiß ich, was du damit meinst. Ich war sprachlos, so begeistert hat mich seine Reaktion. Das hat mir gezeigt: Dieser Mann geht tief, beschäftigt sich selbst mit solchen Themen und lässt sich nicht davon aus der Ruhe bringen, was denn andere davon halten könnten. Das macht für mich einen Mann aus, der integer ist.»

Wie fühlt sich das für dich an, nun auch eine Partnerschaft offiziell zu besiegeln?

«Es fühlt sich „ganz“ an. Es zeigt mir, dass der Weg, den ich eingeschlagen habe, mein gesamtes Leben verändert hat. Ich bin unendlich dankbar, diese Erfahrung machen zu dürfen. Tatsächlich erinnert es mich auch wieder stärker an mein eigenes Versprechen, welches ich nun bald auch meinem Partner geben werde.»

Wie war deine Erfahrung bei der Anprobe für dein zweites Kleid – diesmal für die gemeinsame Hochzeit?

«Tatsächlich war ich super entspannt und hatte mich auf den Tag der Anprobe sehr gefreut. Ich hatte wieder eine absolut kompetente Beraterin und konnte am Ende mit ihrer Hilfe mein Traumkleid finden.»

Was war dir diesmal bei der Kleiderwahl wichtig?

«Diesmal sollte es ein langes Kleid sein, allerdings ist es vom Stil her recht ähnlich, A-Linie Chiffon. Es ist im Rücken weiter ausgeschnitten und insgesamt detailreicher und verzierter. Wir heiraten ja auf dem Wasser, und dafür ist das Kleid perfekt. Leicht, luftig, mit Schleppe, Glitzerelemente, Blumen…»

Inwiefern unterscheidet sich für dich das Jawort zu dir selbst von dem zu einem anderen Menschen?

«Selbstliebe ist das Fundament für gesunde Beziehungen. Denn wenn wir uns selbst nicht vollständig bejahen, übertagen wir in unseren wichtigen Beziehungen sowie Ehen, enorm viel Verantwortung auf unser Gegenüber. Wir erhoffen uns, oft unterbewusst, von ihnen dann im schlimmsten Fall all das, was wir uns selbst noch nicht geben können: Liebe, Bestätigung & Anerkennung, Vertrauen, Selbstwert, Wegweisung und vieles mehr. Das, was wir in einer Beziehung suchen, dürfen wir beginnen, uns selbst zu geben. Erst dann sind wir frei. Das kann natürlich auch innerhalb der gemeinsamen Partnerschaft entstehen. Es ist ein Weg, ein Prozess, der andauert. Ich denke, dass bei einem Ja-Wort zu einem anderen Menschen, das eigene Ja-Wort noch einmal wichtiger wird. Denn wir möchten ja zusammen die Liebe ehren, wachsen, gemeinsam Herausforderungen bewältigen und jeder für sich Verantwortung für sein eigenes Verhalten übernehmen. Die Königs- und Königinnendisziplin.»

Was möchtest du anderen Menschen – gerade Frauen – mit deiner Geschichte mitgeben?

«Habe den Mut, dich wahrhaftig zu zeigen. Unsere Gesellschaft braucht uns, insbesondere uns Frauen, in unserer vollen Kraft. Uns klein zu halten hält uns von unserem Beitrag ab, den wir alle zusammen leisten könnten. Ich liebe Menschen, die leuchten und vorangehen für mehr Lebensfreude. Und ich liebe Menschen, die den Mut haben, genauer hinzusehen, auch wenn es manchmal weh tut. Ich sage liebevoll „Wachstumsschmerzen“ dazu. Und: Wir müssen nicht jemand anderes werden, wird sind alle richtig so, wie wir sind. Wir dürfen nur anfangen all das abzulegen, was wir selber nie waren.»

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der noch auf der Suche nach der Liebe zu sich selbst ist?

«Lass dich von Herzen von Wegbegleitern begleiten, die den Weg schon gegangen sind. Es ist dein Leben. Du bist der Spieler auf deinem Spielbrett des Lebens. Es lohnt sich so sehr, loszugehen.»

Gibt es ein Motto oder eine Weisheit, die dich auf deinem Weg besonders begleitet hat?

«Der Weg raus führt immer erst hinein. Wenn ich der einzige Mensch bin, von dem ich mich niemals trennen kann, (emotional & körperlich natürlich schon, das ist ja das Problem, dass so viele Menschen nicht mit sich selbst verbunden sind), wäre es da nicht aufregend, mich so anzunehmen, wie ich wahrhaftig bin?»

 

Credit: Laue Festmoden

 

Über Laue Festmoden:

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